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Augen im Unterholz. Scharren. Wendig und flink. hüpft das kleine Wesen aus dem Versteck. Eine Herde Grosstiere donnert über die Landschaft. Staub.

Mit wummernden Bässen, treibenden Drums und einer Stimme, die mal sanft-streichelnd, dringlich zuredend oder mit aufmüpfigen Lauten in deine Gehindwindungen dringt, erscheinen Karin Schmid und Carlos Linder auf dem Parkett. Die beiden zeichnen
Geschichten über die Wiederentdeckung des verlorenen Selbst.  Sie stellen sich auf zitternden Hinterbeinen ihren inneren Feinden und prüfen mit witternden Ohren und offenen Augen ihre Umgebung. Texte, Rhythmen und Klänge, die bis tief unter die Haut gehen. Mal zart, mal brachial, mal eingängig, mal herausfordernd.

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